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Archive for März 2010

Carepaket

F. aus dem hohen Norden hat mir ein Carepaket geschickt. Er hat wohl Sorge sowohl um mein leibliches Wohl (gelbe Currypaste, Kokosmilch und Schoko-Donuts sind eine aparte Mischung) als auch darum, dass mir langweilig werden könnte.

Aber was sollen die Küchenschwämme?

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Wenn MoMiMi unterwegs ist, ist die Alltagstasche immer dabei.

Meist wird die Alltagstasche so nah am Körper getragen, dass MoMiMi und sie als nahezu untrennbare Einheit erscheinen.

Nur, wenn MoMiMi auf Achse ist, muss die Alltagstasche mit dem Fußraum des Beifahrers Vorlieb nehmen.

Ob ihr das wohl gefällt?

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Merkwürdige Verhältnisse

Irgendwie ist es doch merkwürdig, dass sich häufig die Menge von dem, was man sich zu erzählen hat, umgekehrt proportional zu der Entfernung, die zwischeneinander liegt, sowie zur Gesprächshäufigkeit verhält.

Oder?

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Wenn sie ausnahmsweise mal nicht gebraucht wird, hängt die Alltagstasche mit ihrer Verwandtschaft ab:

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Der Kater ist ja grundsätzlich der Auffassung, dass alles ihm gehört. Außerdem wurde er von O. (als ich noch mit ihm zusammen war) schwer verwöhnt und hat immer was Feines vom Metzger des Vertrauens mitgebracht bekommen.

Wenn ich nun also vom einkaufen zurückkomme und es in der Alltagstasche verdächtig knistert und/oder für die Katernase gut riecht, wird diese vom Dicken erstmal gründlich inspiziert.

Ich schimpfe jedes Mal – und ertappe ihn doch immer wieder…

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Als mein Schwesterlein sagt: „Wir sitzen in der Sonne und werden trotzdem nicht nass“ muss ich laut lachen.

Aber sie hatte recht, denn heute war genau das der Fall:

Bei strahlendem Sonnenschein von vorn und Regen von hinten saßen wir da und aßen ein Eis.

Wettermäßig ist April.

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Schuhdilemma

Mein kleines Schwesterlein (süße 19) hat das gleiche Problem, das ich in ihrem Alter hatte*:

Sie HASST Schuhe kaufen.

Folglich trägt sie ihr Paar Schuhe so lange, bis es auseinanderfällt und ein Neukauf unausweichlich ist.

Ich kann es nicht mit ansehn (Diese Schuhe waren mal weiß!) und sie klagt über nasse Füße (was vielleicht an den Löchern in der Sohle liegt – wäre eine Möglichkeit…).

Also haben wir in den sauren Apfel gebissen und sind Schuhe kaufen gegangen – meine Aufgabe hierbei: Motivation.

Einmal Hölle und zurück, kann ich nur sagen.

Aber das Ergebnis zählt:

Neue Schuhe!

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*Da ich heute die jahrelangen Schuhkauf-Versäumnisse nachhole, bin ich mir sicher, dass sich das auch bei ihr normalisiert.

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  • zwei Prachtexemplaren meiner Lieblingshunde (wenn Hund, dann der) begegnen, streicheln dürfen, ob der Begeisterung breites Lächeln der Besitzer ernten
  • Wenn der Postbeamte eine Minute nach Feierabend den Schalter nochmal öffnet. Mit den Worten: „Na, für so ein hübsches Mädel…“ (wie lange bin ich schon nicht mehr „Mädel“ genannt worden?)
  • Mehrdeutige Telefonate. Stundenlang.

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Tag und Nacht

Vorgestern war Tag- und Nachtgleiche.

Die Zeit der langen Nächte ist vorbei.

Ab jetzt haben der Tag und das Licht wieder die Oberhand.

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Nach drei Wochen Mädchen-WG mit S. kann ich folgendes über unser Zusammenleben sagen:

Es ist fast so, als würde ich alleine wohnen. Liegt vermutlich an unseren extrem unterschiedlichen Lebensrhythmen: wenn ich zur Arbeit gehe schläft sie noch und wenn sie von der Arbeit kommt, bin ich schon im Bett.  Wir sehen uns etwa dreimal die Woche und unterhalten uns ansonsten per Zettel an Tür: MoMiMi an S.: „brauchst du was von dm?“ oder S. an MoMiMi: „ich hab den Kater schon gefüttert, lass dich nicht anbetteln“.

Prinzipiell muss das ja nicht unbedingt was schlechtes sein. So haben wir schon keine Zeit für irgendwelche Reibereien und kommen uns auch im Bad nicht in die Quere.

Ein bisschen schade finde ich es trotzdem. Mit V. hab ich viel mehr gelacht, geredet, gegessen, mitgeliebt und mitgelitten.

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